Der Netzwerk- und IT-Dienstleister BT (British Telecommunications) und Trend Micro, ein Anbieter im Bereich Cybersecurity, arbeiten zusammen, um die Sicherheit von Cloud-Lösungen zu verbessern. Deep Security, die Sicherheitslösung für Rechenzentren von Trend Micro, ist deshalb nun auf der Cloud Compute-Plattform von BT verfügbar.
Die Funktionen von Deep Security umfassen die Abwehr von Schadsoftware (Anti-Malware), eine Host-basierte Firewall, Intrusion Detection and Prevention, Integritätsüberwachung (Integrity Monitoring), Prüfung von Logfiles (Log Inspection) sowie vertrauenswürdige SSL-Zertifikate. Kunden können sich damit beispielsweise vor Ransomware, zielgerichteten Attacken und Advanced Persistent Threats (APT) schützen.
Nutzer können den Service aktivieren, wenn sie Cloud Compute über das Compute Management System (CMS) bestellen. Dabei können sie die benötigten Module für alle oder nur für bestimmte Teile ihrer Cloud-Infrastruktur freischalten.
Cloud Compute ist eine vorkonfigurierte Rechenzentrums-Infrastruktur, mit der Anwender einen eigenen Cloud Service erstellen, aktivieren, überwachen und verwalten können. Der Service ist an das weltweite Netzwerk von BT angeschlossen und nutzt die lokale Infrastruktur der jeweiligen Regionen. Der Vorteil ist, dass dadurch die jeweiligen nationalen Compliance- und Sicherheitsvorgaben eingehalten und Verträge im Rahmen der örtlich geltenden Gesetze und Bestimmungen abgeschlossen werden können.
Neil Lock, Vice President von BT Compute bei der Sparte Global Services, sagt dazu: „Durch die enge Integration der Lösung von Trend Micro in unser Compute-Portfolio geben wir unseren Kunden die Möglichkeit, branchenführende Sicherheitslösungen zu verwenden. So machen wir auf einfache Weise die Cloud sicherer und setzen unsere ‚Cloud of Clouds‘-Portfolio-Strategie um.“ ik
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