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Design spielt eine Rolle

Positionssensorik, Prozesstechnik, Zustandsüberwachung
Design spielt eine Rolle

Wenn es um wegweisende Automatisierungstechnik geht, gehört ifm electronic zu den Schwergewichten im Markt. In Hannover stellt das Unternehmen Neuheiten unter anderem in den Bereichen Prozesstechnik, Positionssensorik und Zustandsüberwachung vor.

Der Beitrag wurde erstellt nach Informationen der ifm electronic GmbH, Essen

Eine prestigeträchtige Auszeichnung hat ifm electronic vor kurzem für den Lichttaster O6 WetLine erhalten: den iF product design award. Der O6 WetLine detektiert berührungslos Objekte in der Lebensmittelindustrie und ist für diesen Einsatz perfekt vorbereitet. In enger Zusammenarbeit von Entwicklung, Produktmanagement und Produktdesign sowie dem Vertrieb ist dieser Sensor entstanden. Am 28. Februar 2014 wurde der O6 WetLine in der Münchener BMW-Welt prämiert.
Jetzt auch im stabilen Kunststoffgehäuse
Die optischen Sensoren der Baureihe O6 bietet ifm jetzt auch im stabilen Kunststoffgehäuse an. Eine besonders störsichere Hintergrundausblendung sowie die leistungsstarke Performance zeichnen den robusten Lichttaster aus – selbst stark reflektierende Hintergründe wie Edelstahl als auch bewegte Maschinenteile beeinflussen die Hintergrundausblendung nicht. Der klar begrenzte runde Lichtfleck im Arbeitsbereich bietet eine homogene Lichtverteilung im Lichtkegel. Streulicht um den Lichtfleck herum, welches durch Reflexionen andere optische Sensoren stören könnte, wird vermieden. Das schafft zusätzliche Sicherheit. Intuitiv und einfach ist auch das Einstellen von Tast- bzw. Reichweiten per Potenziometer und Drehschalter (H/D-Umschaltung). Zudem ist der Schaltabstand unabhängig von der Art und Farbe des zu erkennenden Objektes. Das Essener Unternehmen bietet für das kompakte Gerät (13 mm x 41 mm x 21 mm) Varianten mit PUR-Anschlusskabel, M12-Pigtail oder robuste M8-Metallstecker am Gehäuse an. Auch als Einweg- und Reflexsystem sind die Sensoren erhältlich. Umfangreiches Montagezubehör erlaubt den problemlosen und universellen Einbau.
Kompakte Infrarot-Temperatursensoren
Berührungslose Temperaturmessung für heiße Objekte bis 2500 °C – dafür hat ifm die neuen industrietauglichen Infrarot-Temperatursensoren entwickelt. Die Geräte der Baureihe TW zeigen den Temperaturwert per Display an und leiten ihn als Analog- oder Schaltsignal an die Steuerung. Um eine maximale Genauigkeit zu erreichen, stehen für verschiedene Temperaturbereiche Varianten mit unterschiedlichen Spektralbereichen zur Auswahl. Für eine präzise Messung ist der Emissionsgrad des Messobjektes mittels Taster und Display einstellbar. Kratzfeste Präzisionslinsen minimieren die Streulichteinflüsse. Separate Messköpfe ermöglichen zusammen mit Fiberoptiken in verschiedenen Längen den Einsatz bei hohen Umgebungstemperaturen bis 250 °C. Neben Varianten mit Schalt- und Analogausgang (4…20 mA) sind auch Sensoren mit zwei frei programmierbaren Schaltausgängen erhältlich.
Einfache und intelligente Schwingungsüberwachung
Condition Monitoring gewinnt in der Industrie weiter an Bedeutung. Gerade für Nebenaggregate wie Motoren, Lüfter, Pumpen, die häufig nur per Hand oder gar nicht überwacht werden, bietet ifm jetzt eine Alternative: Das Gerät mit der Bezeichnung VNB001 überwacht online den Gesamtschwingungszustand von Maschinen und Anlagen nach ISO 10816. Als zusätzlich anschließbarer Prozesswert kann neben der Maschinenschwingung auch die Temperatur gemessen und überwacht werden. Für beide Prozesswerte verfügt der Sensor über einen integrierten Historienspeicher mit bis zu 800 000 Werten mit Zeitstempel. So ist die Trendbetrachtung bereits direkt an der Maschine einfach und sicher möglich.
Der Sensor misst die effektive Schwinggeschwindigkeit in mm/s oder in/s. Messwert und Schaltzustand werden am LED-Display angezeigt und kritische Zustände über zwei Schaltausgänge oder einen Schalt- und einen Analogausgang signalisiert.I
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