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Axoom Solutions bietet digitale Geschäftsplattform

Digitalisierung
Axoom Solutions bietet digitale Geschäftsplattform

Axoom Solutions bietet digitale Geschäftsplattform
Die Axoom-Geschäftsplattform hilft Nutzern die Prozessschritte in der Produktion zu vereinfachen und zu synchronisieren, und so insgesamt die Produktivität zu steigern Bild: Axoom
Die steigende Komplexität in der Fertigungsindustrie birgt neue Herausforderungen. Schlüsselfaktoren sind sinkende Losgrößen, nicht integrierte Systeme zur Auftrags-, Ressourcen, und Produktionsverwaltung und fehlende Maschinenanbindungen für Echtzeit-Status-Aktualisierungen. Axoom bietet eine offene Geschäftsplattform, die sich nahtlos in die Wertschöpfungskette einfügt. Damit hilft das Unternehmen Nutzern die Prozessschritte in der Produktion zu vereinfachen und so die Produktivität zu steigern.

Bastian Deck, Geschäftsführer Axoom Solutions GmbH in Karlsruhe

Die offene, digitale Geschäftsplattform Axoom des gleichnamigen IT-Dienstleisters für Fertigungsunternehmen hebt entlang der Wertschöpfungskette im Rahmen von Industrie 4.0 die Gesamtproduktivität auf ein neues Niveau. Im neuen Geschäftsfeld Axoom Solutions wird das Ziel verfolgt, die besten Kundenlösungen mit entsprechenden Prozessen, Beratungen und Technologien zu entwickeln und die Transformation zur intelligenten Fabrik zu realisieren. Dabei steht die übergreifende Vernetzung von Maschinen, Software und Prozessen mit dem Menschen als entscheidendem Faktor im Mittelpunkt. Zu den Kompetenzen zählen die strategische Beratung und Umsetzung moderner Konzepte der Smart Factory, Lean-Management-Methoden sowie zukunftsorientierte Technologien zum weltweiten Maschinen-Monitoring. Bastian Deck, Geschäftsführer der Beratungssparte der Trumpf-Tochtergesellschaft hebt die Wichtigkeit des Handelns hinsichtlich Industrie-4.0-Lösungen hervor: „Die Axoom-Lösungen geben Antworten auf die Herausforderungen des heutigen Produktionsalltags, wie etwa die immer kleineren Losgrößen, variierende Aufträge und den Zwang Durchsatz, Kosten und Qualität zu optimieren. Werkshallenprozesse müssen schnell automatisiert und standardisiert werden. An vielen Stellen müssen existierende Softwarelösungen neu überdacht werden.“ Dabei verfolgt das Dienstleistungsunternehmen eine klare Priorität: die vertikale Datenintegration ist der Schlüssel zur Vernetzung der Maschinen und anderen Datenquellen. Durch sichere und hochverfügbare Datentransportplattform des Providers werden Unternehmen zur Transparenz ihrer Maschinendaten und Fertigungsprozesse befähigt. Auf dieser Basis wird in einem nächsten Schritt mittels modularer Applikationen, wie einer MES-Lösung, die horizontale Prozessintegration geschaffen. Wertschöpfungsprozesse werden somit effizienter und transparenter. Deck betont die Bedeutung der digitalen Transformation in Deutschland und ihre Vorteile: „Die digitale Fabrik ist keine Vision mehr, sondern Realität. Die Ergebnisse und Vorteile der Unternehmen liegen auf der Hand: Sie erhöhen natürlich die Effizienz in der Wertschöpfungskette und reduzieren nicht-wertschöpfende Tätigkeiten. Darüber hinaus erhöht sich die Ausbringung der Produktion und Bestände in der Fabrik reduzieren sich.“

Als Experten für digitale Transformation bietet die Beratungssparte Axoom Solutions auf Basis seiner weitreichenden Erfahrungen zielgerichtete Dienstleistungen an, wie z.B. die Definition einer „digitalen Roadmap“. Der IT-Dienstleister unterstützt Unternehmen bei Fragestellungen der digitalen Strategie, berät hinsichtlich neuer digitaler Geschäftsmodelle und -prozesse und setzt die Strategien in kundenindividuellen Lösungen um. Als Tochtergesellschaft der Trumpf Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG, begleitet das Unternehmen den weltweiten Rollout und Umsetzung der digitalen Produktion beim Maschinenbauer. Die Axoom-Bestandteile sind in der Pilotfabrik für Industrie 4.0 in Ditzingen zu sehen. Dr.-Ing. Mathias Kammüller, Trumpf-Geschäftsführer, sagt: „Die Produktionseinheit Blech ist ein konkretes Beispiel dafür, wie Industrie 4.0 funktioniert. Mit derartigen Anwendungsfällen können wir es schaffen, die Produktivität in den nächsten Jahren um bis zu 30 Prozent zu steigern.“ jg

www.axoom.com

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