Solvay hat seine Führungsposition bei Spezialpolymeren für generative Fertigungsverfahren mit der Nachricht verstärkt, dass das leistungsstarke KetaSpire PEEK AM-Filament als erstes Polyetheretherketon-Polymer im Juni 2018 in die Simulationssoftware Digimat von e-Xstream engineering aufgenommen wird. Als Teil der neuesten Ausgabe von Digimat 2018.1 wird es Digimat for Additive Manufacturing Designern und Ingenieuren ermöglichen, im Rahmen der generativen Fertigungsverfahren, beispielsweise bei Schmelzschichtverfahren, Verwerfungen und Restspannungen von 3D-Druckteilen aus KetaSpire PEEK präzise zu berechnen. Mit Digimat for Additive Manufacturing können die Benutzer ihren Prozess weiter optimieren und die Verformung ihrer Teile bereits vor dem 3D-Druck minimieren. Digimat 2018.1 wird weltweit im Juni 2018 veröffentlicht, aber Kunden des Herstellers können sich schon heute an das Unternehmen wenden, um die neuesten Datensätze zu den Materialgesetzen von KetaSpire PEEK zu erhalten. Das KetaSpire PEEK AM-Filament gilt weithin als eines der thermoplastischen Polymere mit der höchsten Leistung und bietet überragende mechanische Stärke und Chemikalienbeständigkeit für 3D-Druckteile. Während das hochentwickelte PEEK-Polymer des Herstellers traditionell auf herkömmliche Verarbeitungsverfahren beschränkt war, machen die neu eingeführten KetaSpire PEEK AM-Filamente dieses Material jetzt zu einer Option für Anwendungen der generativen Fertigung, bei denen eine höhere Leistung der Endteile erforderlich ist. jke
3D-gedruckte Hochleistungselemente mit Software-Unterstützung von e-Xstream engineering
Solvay ermöglicht Simulationslösungen
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