Anhand des Projektes 3i-Print, ein Gemeinschaftsprojekt der Unternehmen Altair, Apworks, csi entwicklungstechnik, EOS, Gerg und Heraeus, wird eindrucksvoll dargestellt, was mit moderner Simulationssoftware, innovativen Materialien und der Additiven Fertigung als moderne Fertigungsmethode im Karosseriebau möglich ist. Mit dem additiv gefertigten Vorderwagen eines VW Caddy-Youngtimers präsentierten Altair und Apworks ein Highlight des industriellen 3D-Drucks. Dank simulationsgeleiteter Konstruktion und indem die Designfreiheit des 3D-Drucks kreativ ausgeschöpft wurde, ist die Vorderwagenstruktur ein echtes Leichtgewicht und verfügt über verschiedene funktionsintegrierte Bauteile, unter anderem für die passive und aktive Kühlung des elektrischen Antriebsstrangs. Außerdem wurde der Vorderwagen hinsichtlich Struktur und Crash-Performance optimiert. Simuliert, ausgelegt und optimiert wurde der Vorderwagen von den Ingenieuren des Unternehmens csi entwicklungstechnik mit Altairs HyperWorks-Tools. Anschließend fertigte Apworks den Vorderwagen auf einem EOS M 400-System mit dem von Heraeus vertriebenen und von Apworks entwickelten Material-Scalmalloy. Die Experten von Gerg übernahmen die Endbearbeitung und den Fügeprozess der 3D-gedruckten Einzelteile. jke
Potenzial des industriellen 3D-Drucks
Additiv gefertigter Vorderwagen eines VW Caddy-Youngtimers
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Whitepaper Sealing Plugs: So verschließen Sie Hilfsbohrungen in Motoren, Pumpen, Hydraulikaggregaten oder Werkzeugmaschinen dauerhaft und absolut dicht. Leichte Installation, niedrige Kosten. Für Betriebsdrücke bis 500 bar.
Teilen: