Sobald in einer Anwendung viele Prozesssignale verarbeitet werden, geht auch bei moderaten Leistungsanforderungen kein Weg an echtzeitfähigen Steuerungen vorbei. Hier bietet der Hersteller mit der Embedded-Steuerung IndraControl XM12 eine Lösung, die flexibel und einfach konfigurierbar ist und mit zusätzlichen Modulen erweitert werden kann. Durch offene Standards der Programmierung und Kommunikation fügt sich IndraControl XM12 anwendungsgerecht in Automatisierungskonzepte ein. Das jüngste Mitglied ergänzt die erfolgreich im Markt eingeführte Produktfamilie IndraControl XM im unteren Leistungsbereich. Die Echtzeitkommunikation mit angeschlossener Peripherie erfolgt über Sercos oder alternativ über Ethernet/IP bzw. Profinet-RT. Über die SPS-Automatisierung mit Codesys V3 hinaus schlägt das Unternehmen auch bei der IndraControl XM12 mit der Softwaretechnologie Open-Core-Engineering die Brücke zur IT-/IoT-Welt. Anwender können individuelle Funktionen in C/C++, Java und Lua programmieren und damit unabhängig auf Kernfunktionen der Steuerung zugreifen. Darüber hinaus tauscht die Gigabit-Ethernet-Schnittstelle große Datenmengen in hoher Geschwindigkeit mit übergeordneten Systemen aus. Mit modular erweiterbaren Hardware-Baugruppen wie der schnellen E/A-Familie IndraControl S20 können Maschinenhersteller das Steuerungssystem einfach an ihre Anforderungen anpassen. Die Steuerungshardware ist durch den Verzicht auf Verschleißteile wie Lüfter und Batterien absolut wartungsfrei. Ein SD-Kartenslot und eine Diagnose-LED reduzieren den Aufwand bei der Inbetriebnahme. Die Einsatz-Temperatur reicht von -25 bis +60 °C. ge
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