Bei Signalsäulen von Werma Signaltechnik kommt neben der bewährten Ansteuerung mittels einer 24-V-Spannungsversorgung auch IO-Link als Schnittstelle zum Einsatz. In den beiden Signalsäulen-Serien Kombisign40 und Clearsign ermöglicht die Schnittstelle eine vereinfachte Ansteuerung der kompletten Signalsäule über einen IO-Link-Masterport. Das spart Zeit und Geld im Vergleich zu einer konventionellen Verdrahtung. Aufgrund des 3-poligen Standard-Kabels ist zudem eine vereinfachte Installation möglich. Wird bei der Serie Clearsign kein Signal benötigt, tritt die Signalsäule mit ihrer hellen, halb transparenten Hülle in den Hintergrund. Erst im Signalisierungsfall zeigt sich ihr gut erkennbares Leuchtbild. Die modulare Kombisign 40 verfügt über den schlanken Durchmesser von 40 mm und kann bis zu fünf Stufen signalisieren. Die hohe Helligkeit mit besonders guter Sichtbarkeit auch unter schwierigen Bedingungen wird durch die 360°-Abstrahlung der Omniview-Kalotte erreicht. Die hohe Schutzart IP66 beider Serien ermöglicht den Einsatz auch unter rauen Bedingungen. Außerdem halten die Signalsäulen extremen Temperaturschwankungen stand. ik
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