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Studiengang für Additive Fertigungsverfahren

Hochschule Schmalkalden/VDWF/IwF
Studiengang für Additive Fertigungsverfahren

Studiengang für Additive Fertigungsverfahren
Anwendungsbeispiel: Strahlgeschmolzenes doppelwandig luftdurchströmtes Turbinenteil. Foto: IwF/FH Aachen
Zum Sommersemester 2017 bietet die Hochschule Schmalkalden in Kooperation mit dem VDWF, dem Institut für werkzeuglose Fertigung (IwF) der FH Aachen und dem Lehrstuhl für Fertigungstechnik der Universität Duisburg-Essen als Bildungspartner ein Studium für Additive Verfahren und Rapid-Technologien an.
Der berufsbegleitende, zweisemestrige Weiterbildungs-Studiengang Anwendungstechniker/-in (FH) für Additive Verfahren/Rapid-Technologien soll eine gemeinsame Grundlage von Ausbildungsinhalten schaffen. „Im Additiv-Bereich sind viele Autodidakten unterwegs, die ihren Job richtig und gut machen, es fehlt uns aber eine generelle Basis, auf die wir uns verlassen könnten – sei es bei der Qualitätssicherung, bei der Nachwuchsgewinnung oder einfach auch beim Einstellen neuer Mitarbeiter“, so VDWF-Präsident Thomas Seul, der gemeinsam mit seinen Kollegen Andreas Gebhardt und Gerd Witt das Studienangebot an der Hochschule Schmalkalden initiierte.
Standards und Richtlinien zu vermitteln in Bezug auf Werkstoff- und Verfahrenseigenschaften, auf Engineering, aber auch auf die Werkzeugkonstruktion seien ebenso erklärte Ziele wie die Additiven Fertigungsverfahren als „ernsthafte“ Fertigungsverfahrenzu etablieren. mc

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